Im Rahmen des Boots-Briefings mussten alle Gäste mit Schwimmweste durch die Notaustiege im Bug des Unterdeck kriechen. Dies war eine gute Übung.
Eine allgemeine Information zur Alamierung gab es aber nicht (z.B. Dauerläuten der Schiffglocke o.ä.)

Leider verfügen die Zodiak über keine Funkverbindung mit dem Boot, d.h. es gabe keine Walkie-Talkies.
Des Weiteren stand der ENOS-Empfänger bei einem der Nachttauchgänge ausgeschalten und ohne Crew-Kontrolle auf der Brücke.
Auch befand sich während des Nachttauchgangs kein Crew-Mitglied oder Guide auf dem Tauchdeck. So mussten sich die Gäste bei der Rückkehr durch Rufen bemerkbart machen, um Hilfe z.B. Abnahme der Kamera und Flossen zu erhalten.

Das Schiff ist sehr grosszügig. Die Kabinen sind neu und Top. Persönlich fehlen mir im ersten Oberdeck die windgeschützten Plätze (die sind erst im 2. Oberdeck). Essen und Crew waren genial. Die Guides waren OK. Routenwahl und Tauchplatzwahl (Nordtour) waren für die Wetterbedingungen gut und sicherheitstechnisch sinnvoll überlegt. WLAN am Boot war sehr schlecht (für ein Boot dieser Preisklasse erwarte ich mir am ersten und am letzten Tag im Hafen ein WLAN).

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Sehr eindrucksvolle Tauchreise mit Komfort und allen erdenklichen Annehmlichkeiten! Das gesamte Team gibt sich sehr viel Mühe den hohen Stand zu halten. Als hinnehmbaren Mangel kann ich nur immer wieder , Schiffsunabhängig das Problem Wasser, Salz und wechselnde Lufttemperaturen in Verbindung zur Kabine erwähnen. Rostanfällig sind alle Metalle. Türbeschläge rosten, Holztüren verziehen sich. Aber dennoch ein sehr gelungener Urlaub !

Eine sehr schöne Tour! Die Crew ist höflich , zuvorkommend, hilfsbereit und zu jeder Zeit verfügbar. Das Essen ist hervorragend, Getränke waren zu jeder Zeit vorhanden und der Witterung entsprechend gekühlt. Zum Safarischiff SS Grand, kleinere Mängel wurden sofort behoben, ansonsten sehr sauber!!! Sicherheit auf dem Schiff, für mich keine auffälligen Mängel. Rettungsmittel und Ausrüstung ist Neuwertig und im Einwandfreiem Zustand! Werden diese Standards beibehalten freu ich mich schon auf die nächste Reise mit der Sea Serpant Fleet. Beste Grüße Jens Opitz.

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Es hat sich in Sachen Sicherheit im letzten Jahr einiges getan. Es wurde eine Evakuierungsübung gemacht und die Notausgänge im Unterdeck gezeigt. Das hatte ich auf den vergangenen Safaris nicht. Weiter so.

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Nach der Landung in Hurghada zeigte sich schnell ein Vertreter von Sea Serpent vor der Passkontrolle, um uns das Visum in den Pass zu kleben, so dass die Passkontrolle problemlos verlief. Da unser Tauchgepäck ´mal wieder das letzte an der Ausgabe war, zeigte sich auch dort wieder ein Sea-Serpent-Vertreter, um nach dem Rechten zu schauen. Beim Verlassen des Flughafengebäudes wurden wir vom Fahrer des Shuttles und den weiteren wartenden Tauchern in Empfang genommen, um sogleich die Fahrt zur Marina anzutreten. Das Shuttle brachte uns wohlbehalten zum Schiff (Grand Sea Serpent), das mit uns nun auch die letzten der insgesamt 28 Gäste (von 28 möglichen) aufnahm.
Nach dem Verstauen des Gepäcks gab es dann auch sogleich im Salon das Abendessen.
Die nun folgende Woche auf dem Schiff war für uns als Neulinge ein sehr großes Erlebnis. Crew und Guides pamperten uns, wo sie nur konnten. Die Tauchprofis konnten natürlich auf Guides verzichten und selbst ihren Spaß gestalten.
Das Essen war immer vorzüglich.
Briefings waren vor jedem Tauchgang ausführlich durchgeführt worden.
Klimaanlage in der Kabine war stark und laut oder ausgeschaltet. Die ca. 50 m Yacht war schon toll, auch wenn sie im Detail ein klein wenig abgegriffen ist, was aber dem insgesamt tollen Gesamteindruck keinen Abbruch tut. Die erforderliche Sauberkeit war immer und überall gegeben.
Es fanden üblicherweise täglich 4 Tauchgänge statt, im Anschluss wurde immer äußerst lecker gespeist.
EAN32 wurde standardmäßig genutzt.
Eine Nachtfahrt hatte aufgrund der extrem rauen See allen Gästen sehr viel abverlangt; viele mussten ausgiebig Neptun opfern, so dass die Tauchgänge am folgenden Tag weniger frequentiert waren.
Für kleinere Wehwehchen hielten die Guides sehr wirksame Mittel der ägyptischen Bordapotheke bereit.
Highlight für uns war die Begegnung mit einer Schule Delfine, aber auch die Wracks waren sehr interessant anzuschauen. Für uns Neulinge war auch die erste Erfahrung mit teilweise massiver Strömung ein Erlebnis.
Nach 7 Tagen mussten wir leider Abschied nehmen und begaben uns auf den Weg ins „Breakers“ an der Soma Bay. Sea Serpent hatte hierzu ein Shuttle bereitgestellt.

Das Schiff ist schön, allerdings in die Jahre gekommen und müsste etwas "aufgehübscht" werden.

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Das Schiff ist leider trotz Trockendock in die Jahre gekommen.

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Bootscrew top (sehr freundlich und hilfsbereit).
Tauchen: Sehr ausführliche Briefings.
Gruppenaufteilung: 1. Gruppe Amerikaner. 2. Gruppe Rest der Welt. Somit war die eine Gruppe 6 Taucher, die 2. 10 Taucher. Hier wäre sicher auch eine Aufteilung 8 Taucher und 8 Taucher möglich gewesen. Auch hätte sicher noch der eine oder anderer schönerer Tauchspot angefahren werden können.

WLAN
2 Klassen gesellschaft

Während der letzten 2 Tage gingen die Softdrinks zur Neige und es standen daher nur noch eingeschränkt Getränke zur Verfügung. Man gewinnt den Eindruck, dass der Service rapide nachlässt, nachdem die Trinkgelder eingesammelt wurden und der Großteil der Crew das Boot am vorletzten Tag im Hafen verlassen hat. Das trübt die ansonsten perfekte Verpflegung und den guten Service leider etwas, schade.

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Ich habe diesen schönen Tauchurlaub absolut genossen!!! Ich möchte auf Folgendes hinweisen:
Mit dem Tauchguide Ahmed und der Crew war ich sehr zufrieden, aber der andere stressige Tauchguide Amr war nicht einfach zu sprechen und meiner Meinung nach auch nicht kompetent genug. Während der Tauchgänge war er mehr mit sich selbst beschäftigt als mit den Tauchern. Daher war die Sicherheit beim Tauchen mit Tauchguide Amr alles andere als gewährleistet, daher diese Sterne in dieser Bewertung. Einige dieser Beschwerden wurden von mehreren Tauchern gemeldet.
Ich finde es auch nicht schön, dass am Ende dieses Tauchurlaubs 2x 100 Euro Trinkgeld verlangt werden! Natürlich sollte ein Trinkgeld gegeben werden, und Divingworld hat mir das auch gesagt, aber ich hielt es nicht für angemessen, diesen Betrag so nachdrücklich zu erwähnen.


(Automatisch übersetzt aus dem Niederländischem)

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Die SS Grand ist ein konfortables Safarischiff. Einzig der Umstand, das 28 Taucher an Bord sind und dadurch die Abläufe sehr zäh sind, schmälert ein wenig den Spaß. bis alle im und wieder aus dem Wasser sind, dauert je nach Tauchplatz bis zu drei Stunden- mehr als maximal drei Tauchgänge können am Tag nicht gemacht werden. Die Tauchgänge am ersten und letzten Tauchtag bei Hurghada sind eher enttäuschend.

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Es herrschte eine angenehme Atmosphäre trotz 24 Taucher an Bord. Es gab für jeden genug Rückzugsmöglichkeiten. Die Anforderungen sind hoch und nichts für Anfänger. Fast jeder Tauchgang lag bei über 30m Tiefe. So tief muss man wohl gehen wenn man Hammerhaie aus der Nähe sehen will. Wir haben Sie einmal aus der Nähe gesehen. Die Tauchgänge zum Zeil mit Zodiac - Schlauchbooten waren ausnahmslos gut geführt. Die gesamte Manschaft war stets äußerst zuvorkommend. Das Essen gab es immer in Bufettform. Für jeden Geschmack war meiner Meinung nach was dabei. Dessert, Küchlein, Kekse konnte man den ganzen Tag naschen. Alkoholfreie Getränke waren bis auf Expresso kostenlos.

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Sehr grosszügiges Boot mit toller Crew und super Verpflegung, Super Guides, Briefing für meinen Geschmack manchmal etwas zu ausgiebig

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War super cool! Das Essen war umwerfend! Ein eigener Bäcker, der jeden Tag frisches Brot backt...
Empfehlung!!!

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